Das Wunder von Turin

In der Turiner Brandnacht hat Gott ein Zeichen gesetzt



Wie durch ein Wunder wurde das heilige Grabtuch aus dem Flammen gerettet

Als in der Nacht vom 11.04.1997 ein fürchterliches Feuer im benachbarten Palazzo Reale und dann auch in der Kathedrale von Turin wütete und unersetzlichen Schaden an dem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Bauwerk anrichtete, glückte die dramatische Rettung der einzigartigen Reliquie, die dort in einem mit Panzerglas geschützten Schrein aufbewahrt wurde, erst im allerletzten Augenblick! Dem inzwischen weltberühmten Feuerwehrmann Mario Trematore gelang es, mit fast übermenschlichen Einsatz das Panzerglas zu zertrümmern, und den Reliquien-Schrein aus der brennenden Kapelle in Sicherheit zu bringen.

 

Papst Paul VI
"Künstler aus allen Jahrhunderten haben versucht, das göttliche Antlitz Jesu in Farben und auf verschied. Materialien zu porträtieren. Keines dieser Christusbilder befriedigt uns. Einzig das Bild auf dem Grabtuch vermag uns eine Ahnung zu geben vom Mysterium des Gottesmenschen Jesus Christus."

 

Papst Johannes Paul II
vor dem heiligen Grabtuch, das er mit den Worten beschrieb: "...eine Reliquie, so ungewöhnlich und mysteriös, ein einzigartiges Zeugnis für das Osterfest, das Leiden, den Tod und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Ein stummes und zugleich aber so vielsagendes Zeugnis!"

siehe Bild rechts


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